Projektentwicklung2Eine neue Entwicklungsidee am Vorbild der Freeware!Obwohl ich kein Schiffbau-Ingenieur bin (siehe Impressum), habe ich die grundlegende Konzeption des Öko-Trimarans selbst entwickelt. Ich habe aber nur sporadisch an dieser Idee gearbeitet, und so hat sich das über einige Jahrzehnte hingezogen. Im Jahr 2005 stellte ich den bisherigen Stand meiner Entwicklung im Internet zur Diskussion. Seitdem haben sich viele schiffbautechnische Laien, aber auch Fachleute dieser Branche zu dem Projekt geäußert, auf Schwachstellen hingewiesen oder sogar konstruktiv an dem Projekt mitgearbeitet. Vor allem aber haben mich viele ermutigt und mir Anstöße gegeben, mich immer weiter in die Materie einzuarbeiten. Es war also ein Verfahren, wie es sich bereits bei der Entwicklung von Freeware-Programmen, Wikipedia usw. bewährt hat. |
Im Folgenden
werden nur die wichtigsten Änderungen aufgeführt, die sich
seitdem durch die öffentliche Präsentation im Internet und
auch durch weitere Überlegungen und Recherchen meinerseits
ergeben haben: - Die Tragkraft der Schwimmer (relativ zum Hauptrumpf) wurde deutlich vergrößert. - Das war nur möglich durch eine Schrägstellung der "Beine" um 10° nach außen, was gleichzeitig die ästhetische Erscheinung verbessert hat. - Als Alternative zum Windrad in der "klassischen" Form des horizontalachsigen Schnellläufers wurde ein sog. "Twister" vorgesehen - eine vertikalachsige Windturbine als Weiterentwicklung des H-Rotors. Dadurch wird die Hebelwirkung des Winddrucks auf das Windrad und damit die Kentergefahr drastisch reduziert. - Die Thermodynamik eines Druckluft-Energiespeichers wurde durchgerechnet. Für die gegenwärtig technisch beherrschbaren Drücke bis zu 700 bar |
ergab sich
eine zu geringe Energiedichte. Deshalb wurde diese
Speicherart verworfen und auf Wasserstoff-Speicher
mit Brennstoffzelle
zurückgegriffen. - Eine Flybridge wurde eingeplant. Um keine Fläche für die Solarzellen zu verlieren, wurden verschiebbare Teilflächen des Daches konstruiert, welche die Flybridge bei schlechtem Wetter regen- und spritzwasserdicht abdecken. - Der Antrieb wurde umgestellt auf Elektromotoren mit Propeller, die in Pods unten seitlich am vorderen Schwimmer untergebracht sind. Vielleicht kommt auch ein Flossenantrieb in Frage, mit dem ich mich aber noch weiter theoretisch und praktisch beschäftigen muss. Auf der Seite "Projektentwicklung3" werden die Entwicklungsschritte beschrieben, die als nächstes geplant sind. Auf der Seite "Aktuelles" finden Sie Neuigkeiten zur Projektentwicklung. |
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